Montag, 19. Dezember 2011

...Briten!

Über die Briten und ihre merkwürdigen Bräuche wurde hier ja bereits berichtet. Doch aus aktuellen Anlass muss ein weiterer Artikel folgen: Am 26. Dezember ist wieder Boxing Day im Vereinigten Königreich. Und auch wenn niemand mehr so genau weiß, wieso dieser Tag eigentlich so heißt, wird der freie Tag für allerhand Unsinn genutzt:
Der Lions Club of Sunderland veranstaltet seit 1974 eine Charity-Veranstaltung der ganz anderen Art. Die eiskalte Nordsee dient dabei als Schauplatz dieses Ereignisses, wenn sich rund tausend Menschen in den tollsten Kostümen (meistens aber das traditionelle Weihnachtsmann-Kostüm) in die Fluten stürzen. 

(http://www.gazettelive.co.uk/gazette-communities/ts10-redcar/ts10-videos-and-pictures/2009/12/28/boxing-day-dip-at-redcar-84229-25482035/)


Durch Sponsoringpartner und Zuschauer fließt so Geld in zahlreiche gemeinnützige Vereine in der Region. Eigentlich eine gute Idee, doch so ganz ohne ist das Baden in diesem eisigen Wasser auch nicht, führt dies doch schnell zu Unterkühlung.
Also, wer kann, der sollte am 26. Dezember unbedingt mal nach England und dieses Spektakel bestaunen!

Freitag, 16. Dezember 2011

... Inder!

Die Inder sind schon ein ganz besonderes Völkchen: Sie verehren Kühe, verrückte Filme und nun ist auch die kleinste Frau der Welt Teil ihrer Kultur: Die 18-jährige Jyoti Amge ist nun offiziell die kleinste Frau der Welt. Das bestätigt ein nun folgender Eintrag ins Guiness-Buch der Rekorde, den Jyoti unter Freudentränen entgegen nahm. Die Inderin ist mit nur 62,8 Zentimetern die kleinste weibliche Person auf der Erde, die bisherige Rekordhalterin aus den USA hielt den Rekord mit 69,49 Zentimetern. 



Und sie liebt Bollywood-Filme, möchte gerne auch bald in einem solchen mitspielen. Und so kunterbunt und farbenfroh, wie sich die indische Kultur hier präsentiert, so bunt und fröhlich ist auch Jyoti Amge.
Dass die Inder gerne mit Farben, Musik und Tanz feiern, sieht man allerdings auch an solchen Festen wie dem Holi-Fest. 

Alljährlich zelebrieren aber auch die anderen Inder ganz gleich welcher Kaste oder Herkunft das farbenprächtige Fest im Monat Phalguna. In unserer Zeitrechnung entspricht das dem Ende des Monats Februar oder Anfang März.  Dabei treffen sich die Menschen in Tempeln oder anderen Orten und färben die Gesichter der umstehenden Personen in grellen Farben. Das dabei verwendete Pulver wird Gulal genannt, wird traditionell aus pflanzlichen Stoffen gewonnen und wird oft vor der Verwendung gesegnet. 

(Wikimedia Commons, Urheber: Nikolas Becker)


Der Ursprung dieses eigentlich sehr religiösen, wenn auch vergnüglich bunten Brauches, wird in verschiedenen Legenden erklärt. Eine der Geschichten handelt zum Beispiel von der jungen  Hindu-Gottheit Krishna, der einst neidvoll die reine Hautfarbe seiner Geliebten Radha betrachtete. Seine Mutter Yashoda gab ihm darauf den Rat, das Gesicht seiner Freundin einfach bunt zu färben.
Gesagt, getan! Das
r
ituelle Farbenspiel kann dezent mit wenig Pulverfarbe begangen werden oder in einen regelrechten Farbrausch ausarten, bei dem neben den Gesichtern jedoch auch Tempelwände, Böden und Klamotten einen neuen „Anstrich“ erhalten. Und Vorsicht: Auch Touristen werden nicht verschont…

Dienstag, 13. Dezember 2011

... Schotten!


David Cameron legt ein Veto gegen die Vertragsänderungen zur Eurostabilisierung ein. Und sagt damit Europa ab. Gefragt hatte er allerdings niemanden. Der „Erste Minister“ von Schottland, Alex Salmond, fordert dazu eine Erklärung von seinem Kollegen und schreibt Cameron einen offenen Brief, in dem er ihn unter anderem fragt, weshalb Cameron ihn vor dieser Entscheidung in der Öffentlichkeit nicht ein einziges Mal konsultiert hat. Er will Fragen beantwortet sehen, die vor allem die Auswirkungen auf Schottland betreffen. Und das hat auch einen Grund: Edinburgh ist mittlerweile ein wichtiges Finanzzentrum geworden – nicht nur Arbeitsplätze stehen hier auf dem Spiel. Außerdem überlegt Salmonds EU-freundliche Partei SNP schon seit geraumer Zeit, wie es sich vom Vereinigten Königsreich lösen kann und vielleicht auch den Euro einführen kann. Die schottische Unabhängigkeit soll der nächste große Schritt werden – und Camerons Veto spielt Salmond dabei in die Taschen, der die Schotten per Referendum zur Unabhängigkeit bringen will und bereits mit mehreren skandinavischen Ländern über mögliche spätere Kooperationen gesprochen hat.

(WikimediaCommons, Urheber: Barryob)


Die Schotten als eigenes Land – Diese Ideen tauchen immer mal wieder auf und beschäftigen Politik und Wirtschaft gleichermaßen.
Männer in Röcken, ein Monster im See und der Klang von Bagpipes am Morgen: Die Schotten sind doch eigentlich sowieso schon ein besonderes Völkchen. Wen wundert es da eigentlich noch, dass auch die sportlichen Aktivitäten der Highlandbewohner etwas ausgefallener sind? Die „Highlandgames“ mit so ungewöhnlichen Disziplinen wie „Baumstammweitwurf oder der „Highland Dance“ sind auch auf dem „Kontinent“ bekannt und erfreuen sich einer stetig wachsenden internationalen Beliebtheit.

(WikimediaCommons, Urheber: Chlempi)


Weniger bekannt hingegen ist das Munro Bagging. Munros nennt man die schottischen Berge, die mehr als 3000 Fuß hoch sind. Davon gibt es in Schottland rund 284 und Sir Hugh Munro, der Namensvater, begann 1891 sie zu "sammeln". Leider schaffte er es bis zu seinem Tod nicht, alle Munros zu erklimmen. Seinem Vorbild folgten viele begeisterte Nachahmer, sodass schon 1901 der erste „Munroist“ als Rekordhalter geehrt wurde. Heute ist es zu einem schottischen Volkssport avanciert und viele, teilweise sehr junge Menschen rennen oder wandern, mit oder ohne Gepäck -  dafür immer mit viel Begeisterung - die Berge hoch.
Wenn man Lust hat, kann sich im Scottish Mountaineering Club anmelden und mitmachen...

Donnerstag, 8. Dezember 2011

Christen: Weihnachtsdekoration!


Alle Jahre Wieder kommt das Christuskind. Und eigentlich könnte man meinen, es käme mit dem Flugzeug, weshalb die Menschen auch anfangen ihre Häuser, Straßen und Vorgärten wie eine riesige Landebahn auszuleuchten, damit die weihnachtlich Chartermaschine auch wohlbehalten vor ihrer Haustür landen kann. Oder sind die abertausenden von Lichtpunkten als Signal für den Weihnachtsmann gedacht? 



Na, schöne Bescherung, dann müssen er und seine Rentiere dank des hellen Lichtermeers bestimmt auch am Heiligen Abend Sonnenbrillen tragen und man muss den ein oder anderen epileptischen Schock befürchten, so sehr blinkt und glitzert die weihnachtlich Welt. Dann ist Schluss mit dem nächtlichen Geschenkeservice von Christkind und Weihnachtsmann und Amazon, Zalando und Co müssen deren Arbeit nun endgültig übernehmen.
Wer jetzt anklagend die Hand hebt und auf die konsumfreudigen Amerikaner zeigen will, der sei hier belehrt: Bei uns ist es auch nicht besser. Der Weihnachtsbeleuchtungswahn hat in der Bundesrepublik längst schillernde Blüten getrieben und die Kölner Weihnachtsstraße zum Beispiel steht dem, was den „erhellenden“ Grad ihrer Wirkung betrifft, der populärem Weihnachtsstraße von Santa Clarita in den USA in nichts nach. Seit 1984 schon schmücken die Anwohner der Kölner Hummelsbergstraße zur Adventszeit die Tannenbäume am Straßenrand mit Lichterketten. So schlicht, so schön. Doch sind die Weihnachtsbäumchen mittlerweile zu wahren Riesen herangewachsen und verlangen nun nach einem Weihnachtskleid im XXL- Format. Zusammen mit den Lichterketten am Boden brennen über 14.000 Lichter.



Handelt es sich hier noch um ein nachbarschaftliches Gemeinschaftswerk im schlichten Weiß, setzt das in Privatarbeit hergerichtete Weihnachtshaus in Calle, einer Stadt in Niedersachsen, ganz andere Maßstäbe. 2010 glühte das Haus durch die unglaubliche Menge von 420.000 Lichtern.
Wenn der Trend so weitergeht, wird das das schönste Geschenk… für die Stromkonzerne!


Mittwoch, 30. November 2011

... Bauern! Kuh-Bingo!


Schon mal auf Scheiße gewettet?
Beim Kuhfladen-Bingo, auch Kuhfladen-Lotto genannt, schauen alle Teilnehmer gebannt auf das Hinterteil einer weidenden Kuh und warten darauf, dass deren Darm und die sieben Mägen ihren Dienst tun. Klingt komisch, ist aber so…
Das Glücksspiel hat ganz einfache Regeln: Eine Wiese wird in Felder unterteilt, die Anzahl ist je nach Veranstalter unterschiedlich. Auf der Wiese dürfen nun eine oder mehrere Kühe grasen und die Spielteilnehmer wetten darauf, auf welchem Feld ein „Kuhfladen“ landet.
Das Spiel stammt aus einer Zeit in der Unterhaltung noch ohne moderne Technik auskommen musste. Die Landbevölkerung machte sich einen Spaß daraus, auf etwas so Alltägliches und Unfeines wie Kuhkacke zu wetten, oftmals auch im Rahmen von Kirmesveranstaltungen. Das Spiel hat also eine lange und vor allem internationale Tradition und wurde jetzt auch von den Medien entdeckt. Der Film Schotter wie Heu zeigt das deutsche Version des Kuhfladen-Bingos. Ein großes Möbelhaus integrierte das schwedische „Kobingo“ in seinen Werbespot. 

 (WikimediaCommons, Urheber: Ikiwaner)

Und auch die die Helden der TV-Show „Elton vs. Simon“ durften ihr Glück an derKuh testen. 
Naja, dass Scheiße es ins Fernsehen geschafft hat, sollte wirklich keinen mehr wundern.... 
Wer sich das Spiel „live und in Farbe“ ansehen will, sollte Urlaub auf dem Land machen. Mit einer Ferienwohnung im Chiemgau hat man dabei gute Chancen. Ebenso findet sich die Tradition beispielsweise im schweizerischen Ort Lenk, im schwäbischen Rudolfingen oder im Kleinwalsertal an der deutsch-österreichischen Grenze. 

(WikimediaCommons, Urheber: Thomas Steiner)


In den USA ist übrigens ein ähnliches Glückspiel populär: „Chicken Shit Bingo“ (Hühnerdreck-Bingo).
Das Tier ist ein anders, doch die Regeln sind die gleichen: Die Scheiße gewinnt!

Mittwoch, 23. November 2011

... Amerikaner!

Christina Aguilera bekam nach ihrem Auftritt bei den "American Music Awards" von der Presse mächtig einen auf den Deckel. Die Kurven der 30jährigen Latina waren deutlich unter ihrem hautengen Kleid zu erkennen, was viele zum Anlass nahmen um mal wieder richtig über zu viele Kilos und verlorenes Körperbewusstsein zu lästern. Hierzulande dürfte der Look zwar irritieren, kennt man Christina Aguilera doch vor allem als Pop-Diva, die sich sexy auf der Bühne und auf Zeitschriften-Covern räkelt, doch gerade in den USA rufen die kleinen Fettpolster scheinbar großes Entsetzen hervor. Doch warum eigentlich? Sind nicht gerade die USA weltberühmt für ihre Unmengen an Fastfood und Dickmachern und ihren übermäßigen Konsum? 5%-7% der Kinder dort sind zu dick und essen viel zu viel!

 (Wikimedia Commons, Urheber: Nick Stepowyj)

Früher, als das Essen noch knapp und die Portionen sparsam rationiert wurden, lohnte es sicherlich sein Mahl schnellstmöglich zu verschlingen, bevor ein anderer es wegschnappen konnte. Auch beim heimlichen Zugriff auf Omas Keksdose ist ein schneller Verzehr angeraten, will der kleine Keksdieb nicht erwischt werden.
Es scheint auch in Zeiten der XXL- Menüs und von „Supersize me“ ein bedächtiger Umgang mit Speisen aller Art angeraten. Die Praktik des Wettessens hingegen scheinen die groteske Parodie einer Gesellschaft zu sein, die wahllos alles verschlingt, was sie vorgesetzt bekommt.
Erfunden haben diese Wettessen dann auch - wen wundert’s - die Amerikaner. Der älteste Wettkampf ist der Coney Island Hot Dog Wettbewerb, der seit 1916 jährlich am amerikanischen Unabhängigkeitstag stattfindet. Doch nicht nur die namensgebenden Würstchen müssen für das Fast-Food-Gemetzel herhalten. Die Teilnehmer verschlingen alles, was ihnen vorgesetzt wird: Dutzende Eier, pfundweise Butter, kiloweise Shrimps und sogar Kuhhirn…
Weil solch riesige Mengen unter normalen Umständen gar nicht zu schaffen sind, entwickeln die Teilnehmer bizarre Methoden, um die Lebensmittel noch schneller hinunterschlingen zu können: 



Das Essen (z.B. Hot-Dog-Brötchen) wird zuerst in Wasser getaucht, damit es  besser „rutscht“. Auch das Kauen wird einfach mal abgeschafft, denn das braucht definitiv viel zu viel Zeit, genauso wie das Schlucken. Es wird einfach alles in den Magen gedrückt, damit der Schluck- und auch hoffentlich der Brechreiz unterdrückt wird.
Der internationalen Wettesser-Verband (International Federation of Competitive Eating) hält diese Art Wettessen dabei für eine der „vielseitigsten, dynamischsten und herausforderndsten Sportarten der Geschichte".
Andere würden sagen: Das ist einfach nur eklig. Da wird sogar den Zuschauern schlecht! Trotzdem scheint vom Essen eine große Faszination auszugehen, der sich niemand entziehen kann.
Zudem ist Wettessen auch noch gefährlich: Zwar sind die berühmtesten Wettesser wiedererwartend nicht fettleibig, doch können bei schlechtem Training Magenperforation und Magenrisse entstehen.
Also, lieber entspannt Messer und Gabel zur Hand… Und wie sagte Mama immer so schön: Jeden Bissen mindesten 20 Mal kauen!
Warum sich also gerade die USA über ein, zwei Kilo zu viel aufregen, ist offenbar ein Rätsel - Glaubt man der weltweiten Meinung, sind die Stunden der Magermodels gezählt. Das dürfte auch jedem klar sein. Nur: Warum wird man gemobbt, wenn man nicht aussieht wie eines?  Und das auch noch von einem Land, das selbst viel zu dick ist?

Dienstag, 15. November 2011

... Kanadier!


Die Weltmeisterschaft in Stein, Schere, Papier
Auf dem Schulhof der Renner, beim Streit um die Fernbedienung eine friedliche Lösung und ein Streitschlichter auch bei der Frage: „Wer darf vorne sitzen?" : Das Knobelspiel „Stein, Schere, Papier“ auch bekannt unter „Schnick, Schnack, Schnuck“, „Ching, Chang, Chong“, „Klick, Klack, Kluck“, doch nicht zu verwechseln mit „Tic Tac Toe“…
Die Herkunft des Spiels ist umstritten. Wahrscheinlich ist das Spiel in Fernost schon seit Langem bekannt. Im 19. Jahrhundert trat es schließlich seinen Siegeszug nach Europa an. Die Briten, die ja für ungewöhnliche Bräuche und ihr „Fair Play“ bekannt sind, gründeten im Jahr 1842 den Schere, Stein, Papier-Club" in London.
1918 siedelte der Verein nach Toronto über. Bis heute ist Kanada die Heimat des Kultspiels. Alljährlich findet hier auch die offizielle Weltmeisterschaft statt.
Die Spieler haben dabei eine gewisse Selbstsicherheit entwickelt und sind von ihrem Tun durchaus überzeugt: "Es ist die beste Art, einen Streit zu lösen, wenn es nur einen Schokoriegel gibt und zwei Kinder wollen ihn haben."
Das eigentlich kinderleichte Regelwerk hat im Laufe der Zeit einige Erweiterungen erfahren. Die klassischen Zusatzfiguren sind Brunnen und Streichholz:
Wird das Spiel nur um die Figur Brunnen erweitert, verschiebt sich das Gleichgewicht der Gewinnchancen, da der Brunnen den „schwächeren“ Stein dominiert. Bei der Erweiterung mit dem Streichholz als fünftes Symbol, gibt es jedoch keine „besseren“ Symbole, nur die Wahrscheinlichkeit eines „Unentschieden“ sinkt. Wer sich über das Regelwerk informieren will oder die richtige Strategie für das nächste Turnier sucht, wird im Netz schnell fündig.
Als absoluter Klassiker der Spielewelt hat es das Knobelgame bis ins Fernsehen geschafft. Die Jungs der „Big Bang Theory“ haben dabei in ihrer „nerdigen“ Art die Probleme der Entscheidungsfindung in der Theorie schnell geklärt, doch mit der Praxis scheint es wie immer zu hapern…  Ich sage nur: Schere, Stein, Papier, Echse, Spock

Dienstag, 8. November 2011

... Männer!

Wer in den nächsten Tagen vermehrt auf eigentlich attraktive junge Männer trifft, in deren Gesichtsmitte ein nicht ganz so moderner Schnurrbart thront, sollte sich nicht irritieren oder gar abschrecken lassen. Der "Pornobalken" ist zwar seit einigen Jahren mehr als nur out, doch gibt es wahrhaftig einen vernünftigen Grund für diese modische Entgleisung: Movember!

1999 wurde in Australien eine Aktion ins Leben gerufen, um Spenden zu sammeln beispielsweise die Vorbeugung von Prostatakrebs und Vorsorge bei anderen gesundheitlichen Problemen von Männern zu fördern. Dabei lassen sich die Teilnehmer - und das sind mehrere hunderttausend auf der ganzen Welt - den gesamten November über einen schicken Oberlippenbart stehen und sammeln so ihre Spenden. Das dokumentierte Wachstum und andere Mitglieder sind dabei auf der Homepage zu finden. Bereits 2008 wurden mehrere Millionen Australische Dollar an Spenden gesammelt. Wenn das mal nichts ist!


(WikimediaCommons, Urheber: Alan Light)

Ganze Büros und Niederlassungen sehen in diesen Tagen auch in Deutschland erstaunlich schräg aus, denn zahlreiche Unternehmen, Kanzleien und andere haben sich diesem Spendenmarathon angeschlossen. Ein echter Spaß, vor allem für die Frauen im Büro ;-). Doch für einen guten Zweck lohnt sich der Monat mit dem borstige Schnäuzer allemal, finde ich!